Samstag, 25. Dezember 2010
Sonntag, 5. Dezember 2010
Freitag, 3. September 2010
#25 Die Vollversammlung
Bei der größten uniweiten, studentischen Vollversammlung seit Jahren kamen etwa 2000 Studierende im besetzten Audimax der Uni Hamburg zusammen. Auf der Tagesordnung stand das weitere Vorgehen bezüglich der Präsidenten-"Wahl" an der Uni.
Es wurde nahezu einstimmig eine "Resolution der Besetzer" verabschiedet.
Die Verfasser und Unterstützer dieser begeben sich in Form einer Spontanndemonstration vollzählig zu einer Übergabe an die Universitätsleitung.
Bei der größten uniweiten, studentischen Vollversammlung seit Jahren kamen etwa 2000 Studierende im besetzten Audimax der Uni Hamburg zusammen. Auf der Tagesordnung stand das weitere Vorgehen bezüglich der Präsidenten-"Wahl" an der Uni.
Es wurde nahezu einstimmig eine "Resolution der Besetzer" verabschiedet.
Die Verfasser und Unterstützer dieser begeben sich in Form einer Spontanndemonstration vollzählig zu einer Übergabe an die Universitätsleitung.
Donnerstag, 26. August 2010
AUDITORIUM MINIMUM #23 & #24
# 24 Circus Maximum
-=DER CIRCUS AUDIQUATSCH=- Besetzende des Audimax Hamburg sammeln Unterschriften für ein gebührenfreies Studium. Im Duett mit dem Benefizkonzert des Hamburg Orchestras im besetzten Audimax am Abend des selben Tages.
#23 Die Redeliste
-=DER CIRCUS AUDIQUATSCH=- Besetzende des Audimax Hamburg sammeln Unterschriften für ein gebührenfreies Studium. Im Duett mit dem Benefizkonzert des Hamburg Orchestras im besetzten Audimax am Abend des selben Tages.
#23 Die Redeliste
(20.11.2009) Die 13 freiwilligen des akademischen Senates verlassen den Ort ihrer Steinigung, nur drei Mutige bleiben zur Diskussion, wobei Prof. Schnapp eigentlich nur noch gerne etwas sagen würde, doch hier geht es erstmal um wichtigere Dinge - Aufklärung, Müdigkeit, Demokratie und die Redeliste.
Mittwoch, 21. Juli 2010
AUDITORIUM MINIMUM #21 & #22
21 Die Partycrasher
(20.11.2009)
Es folgt ein Bombenhagel aus Vorwürfen, der auf die 13 Beschworenen des AS niederprasselt.
B. Gildemeister versucht die Lage unter Kontrolle zu bringen, was wirkt wie brennendes Fett mit Wasser. ...und jetzt, da der weiße Rauch da ist....
22 Am Pranger
(20.11.2009)
Der Akademische Senat leidet unter der väterlichen Reflektion zu der vergessenen Verantwortung für die Universität als Teil unserer Gesellschaft.
(20.11.2009)
Es folgt ein Bombenhagel aus Vorwürfen, der auf die 13 Beschworenen des AS niederprasselt.
B. Gildemeister versucht die Lage unter Kontrolle zu bringen, was wirkt wie brennendes Fett mit Wasser. ...und jetzt, da der weiße Rauch da ist....
22 Am Pranger
(20.11.2009)
Der Akademische Senat leidet unter der väterlichen Reflektion zu der vergessenen Verantwortung für die Universität als Teil unserer Gesellschaft.
Dienstag, 29. Juni 2010
HFBK Studiengebühren Boykotteure werden GEPFÄNDET!
Frisch von HfbK.de:
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Über 50 Studierenden der Hamburger „Hochschule für bildende Künste“ (HfbK Hamburg) steht die Pfändung ihres Eigentums bevor. Bereits zum vergangenen Freitag veranlassten die zuständigen Landeskassen bei ersten Studierenden die Sperrung der Bank-Konten. Vollstreckungsbeamte suchten in den letzten 14 Tagen wiederholt Studierende in ihren Wohnungen auf, um ausstehende Studiengebühren einzutreiben.
Der Auslöser für die eingeleiteten Vollstreckungsverfahren liegt in dem seit 2007 an der HfbK Hamburg laufenden Boykott der Allgemeinen Studiengebühren, an dem immer noch über ein Drittel der Studierendenschaft teilnimmt. Ohne Erfolg hatte die Hochschulleitung der HfbK Hamburg in den letzten Jahren mehrfach selbst versucht die ausstehenden Gebühren geltend zu machen. Um die konfliktreichen Fälle loszuwerden, übermittelte die HfbK schließlich Ende 2009 die Daten der zahlungsunwilligen Studierenden zur Voll-streckung an die Kasse Hamburg.
Diese wird nun auch über die Landesgrenzen hinweg tätig. Auch Studierende, deren Einkommen weit unter dem Pfändungsfreibetrag liegt, sind betroffen.
Maximilian Wondrak (26), der seit seinem HfbK-Abschluss in Berlin nach einem Job sucht und zur Zeit auf Hartz-IV-Unterstützung angewiesen ist, bestätigt:
„Ich bekomme inzwischen fast täglich Besuch von Beamten des Finanzamtes Berlin, die hier als verlängerter Arm der Kasse Hamburg tätig werden. Seit letztem Freitag ist mein Konto gesperrt, obwohl ich doch ohnehin nichts habe. Ich weiß nicht wovon ich jetzt leben soll. Gleichzeitig will ich mich auch prinzipiell diesem Druck nicht beugen.
Ein Hochschul-Studium ist für die Studierenden sehr kostenintensiv, viele sind danach verschuldet und nicht nur für Künstler sind die Jobaussichten schlecht. Studiengebühren verschärfen das noch. Ich denke aber, es ist wichtig, dass Bildung für jeden zugänglich bleibt, unabhängig vom Einkommen der Eltern.“
Um die Zwangsvollstreckung auf offiziellem Wege abzuwenden bleibt betroffenen Studierenden jetzt noch die Möglichkeit, eine eidesstattliche Versicherung abzugeben, die der Kasse Hamburg zusichern soll, dass kein verwertbares Vermögen vorhanden ist. Verweigern die Studierenden die Zahlung und auch die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung, stellt das Gesetz weiterführende Mittel bereit: die Studierenden können schlussendlich in eine Beugehaft von bis zu sechs Monaten genommen werden, um ein Einlenken zu erzwingen.
Ob es soweit kommt, ist zur Zeit noch ungewiss. Die HfbK-Studierenden wollen weiter Widerstand leisten: „Studiengebühren sind grundsätzlich falsch und ich denke nicht daran diese ungerechte Politik zu unterstützen. Ich werde mich mit allen Mitteln dagegen wehren. Und damit stehe ich nicht alleine!“, versichert die Kunststudentin Pauline Fall (23). Viele der Studierenden erinnern in diesem Zusammenhang an die nicht eingehaltenen Wahlversprechen der GAL, die Studiengebühren wieder abzuschaffen: sie fordern, dass die schwarz-grüne Hamburger Regierung nun der bundesweiten Tendenz folgt und die Gebührenfreiheit wieder herstellt, wie es das Saarland und Hessen vorgemacht haben. Der Sprecher des AStAs der HfbK, Till Wolfer, unterstreicht dies: „Einerseits wirbt der Hamburger Senat für eine Schulreform, die das Schulsystem gerechter machen soll – und andererseits befördert er durch die Beibehaltung des Studiengebühren-Systems den Ausschluss finanziell schlechter gestellter Menschen von einem Hochschul-Studium, schickt sogar die Vollstreckungsbeamten. Das ist doch paradox!“
Presse-Kontakt:
Sprecher des AStAs der HfbK: Till Wolfer
Tel.: 0176 / 28096379 (10-20Uhr)
Email: ag.studiengebuehren.hfbk@web.de
-----------------------
Presseerklärung des AStAs der Hochschule für bildende Künste vom 28.06.2010, Hamburg
Vollstreckungsbeamte pfänden bei Hamburger Kunststudenten
Wegen nicht gezahlter Studiengebühren schickt Hamburg jetzt die Inkasso-Beamten – auch zu mittellosen Studierenden
Vollstreckungsbeamte pfänden bei Hamburger Kunststudenten
Wegen nicht gezahlter Studiengebühren schickt Hamburg jetzt die Inkasso-Beamten – auch zu mittellosen Studierenden
Über 50 Studierenden der Hamburger „Hochschule für bildende Künste“ (HfbK Hamburg) steht die Pfändung ihres Eigentums bevor. Bereits zum vergangenen Freitag veranlassten die zuständigen Landeskassen bei ersten Studierenden die Sperrung der Bank-Konten. Vollstreckungsbeamte suchten in den letzten 14 Tagen wiederholt Studierende in ihren Wohnungen auf, um ausstehende Studiengebühren einzutreiben.
Der Auslöser für die eingeleiteten Vollstreckungsverfahren liegt in dem seit 2007 an der HfbK Hamburg laufenden Boykott der Allgemeinen Studiengebühren, an dem immer noch über ein Drittel der Studierendenschaft teilnimmt. Ohne Erfolg hatte die Hochschulleitung der HfbK Hamburg in den letzten Jahren mehrfach selbst versucht die ausstehenden Gebühren geltend zu machen. Um die konfliktreichen Fälle loszuwerden, übermittelte die HfbK schließlich Ende 2009 die Daten der zahlungsunwilligen Studierenden zur Voll-streckung an die Kasse Hamburg.
Diese wird nun auch über die Landesgrenzen hinweg tätig. Auch Studierende, deren Einkommen weit unter dem Pfändungsfreibetrag liegt, sind betroffen.
Maximilian Wondrak (26), der seit seinem HfbK-Abschluss in Berlin nach einem Job sucht und zur Zeit auf Hartz-IV-Unterstützung angewiesen ist, bestätigt:
„Ich bekomme inzwischen fast täglich Besuch von Beamten des Finanzamtes Berlin, die hier als verlängerter Arm der Kasse Hamburg tätig werden. Seit letztem Freitag ist mein Konto gesperrt, obwohl ich doch ohnehin nichts habe. Ich weiß nicht wovon ich jetzt leben soll. Gleichzeitig will ich mich auch prinzipiell diesem Druck nicht beugen.
Ein Hochschul-Studium ist für die Studierenden sehr kostenintensiv, viele sind danach verschuldet und nicht nur für Künstler sind die Jobaussichten schlecht. Studiengebühren verschärfen das noch. Ich denke aber, es ist wichtig, dass Bildung für jeden zugänglich bleibt, unabhängig vom Einkommen der Eltern.“
Um die Zwangsvollstreckung auf offiziellem Wege abzuwenden bleibt betroffenen Studierenden jetzt noch die Möglichkeit, eine eidesstattliche Versicherung abzugeben, die der Kasse Hamburg zusichern soll, dass kein verwertbares Vermögen vorhanden ist. Verweigern die Studierenden die Zahlung und auch die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung, stellt das Gesetz weiterführende Mittel bereit: die Studierenden können schlussendlich in eine Beugehaft von bis zu sechs Monaten genommen werden, um ein Einlenken zu erzwingen.
Ob es soweit kommt, ist zur Zeit noch ungewiss. Die HfbK-Studierenden wollen weiter Widerstand leisten: „Studiengebühren sind grundsätzlich falsch und ich denke nicht daran diese ungerechte Politik zu unterstützen. Ich werde mich mit allen Mitteln dagegen wehren. Und damit stehe ich nicht alleine!“, versichert die Kunststudentin Pauline Fall (23). Viele der Studierenden erinnern in diesem Zusammenhang an die nicht eingehaltenen Wahlversprechen der GAL, die Studiengebühren wieder abzuschaffen: sie fordern, dass die schwarz-grüne Hamburger Regierung nun der bundesweiten Tendenz folgt und die Gebührenfreiheit wieder herstellt, wie es das Saarland und Hessen vorgemacht haben. Der Sprecher des AStAs der HfbK, Till Wolfer, unterstreicht dies: „Einerseits wirbt der Hamburger Senat für eine Schulreform, die das Schulsystem gerechter machen soll – und andererseits befördert er durch die Beibehaltung des Studiengebühren-Systems den Ausschluss finanziell schlechter gestellter Menschen von einem Hochschul-Studium, schickt sogar die Vollstreckungsbeamten. Das ist doch paradox!“
Hintergrund des Gebühren-Boykotts:
Die Studierenden setzen sich mit dem Boykott allgemeiner Studiengebühren für ein gebührenfreies Studium ein, das unabhängig von der finanziellen Leistungsfähigkeit jedem offen stehen soll und in dem nicht allein verwer-tungsorientierte Aspekte strukturbe-stimmend sind. Sie lehnen Studien-gebühren damit grundlegend ab und wenden sich auch gegen das Modell „nachgelagerter Studiengebühren“. Dieses soll eine verzinste Stundung der Gebühren bis zum Eintritt in das Berufsleben ermöglichen. Laut einer Studie des Hochschulinformations-zentrums schrecken viele Studienwillige vor einem Stundungsantrag und der Aufnahme eines gebührenpflichtigen Studiums zurück, weil sie die hohe Verschuldung bei immer ungewisseren Jobaussichten fürchten.
Presse-Kontakt:
Sprecher des AStAs der HfbK: Till Wolfer
Tel.: 0176 / 28096379 (10-20Uhr)
Email: ag.studiengebuehren.hfbk@web.de
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Freitag, 25. Juni 2010
20 SchniSchnaSchnappi
(20.11.2009)
Die Stimmung im besetzten Hörsaal wird zunehmend bedrückender... bis es Prof. Schnapp mit viel Geduld gelingt durch eine erklärenden Rede all' angestaute, betäubende Agression in betäubende Energie zu wandeln!
Musik: Abraxas Apparatus - "Zungen aus Feuer Kiefer aus Stahl"
(20.11.2009)
Die Stimmung im besetzten Hörsaal wird zunehmend bedrückender... bis es Prof. Schnapp mit viel Geduld gelingt durch eine erklärenden Rede all' angestaute, betäubende Agression in betäubende Energie zu wandeln!
Musik: Abraxas Apparatus - "Zungen aus Feuer Kiefer aus Stahl"
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Samstag, 19. Juni 2010
AUDITORIUM MINIMUM #18 #19a/b
19b die13Geschworenen
(20.11.2009)
Als B.Gildemeister Prof. Schnapp's Platz am Rednerpult ablöst, fällt die Stimmung ad absurdum.
19a die13Beschworenen
(20.11.2009)
13 freiwillige Mitglieder des Akademischen Senates ertragen das Echo der Universitären Pressemitteilung im besetzten Audimax
18 Die Pressemitteilung
(20.11.2009)
13 auserkorene Mitglieder des Akademischen Senates kamen direkt vom geheimen Ort in das besetzte Audimax um durch Prof. Schnapp die offizielle Pressemitteilung zum Geschehenen zu verlesen...
Samstag, 5. Juni 2010
Bundesweite Bildungsstreik Aktionswoche 07.-11.06.
Montag, 07.06. 12h, Anna-Siemsen-Saal (VMP8)
Vollversammlung
Unbelehrbar!
Warum wieder Bildungsstreik?
Auftakt zur bundesweiten Protestwoche
Vor dem Hintergrund einer enttäuschenden Bologna-Konferenz, der anstehenden Novellierung des Hamburgischen Hochschulgesetzes sowie der großen Unzufriedenheit mit dem Bachelor-/Mastersystem und dem Festhalten an den Studiengebühren wollen wir zusammenkommen, aufklären, uns austauschen und Perspektiven entwickeln.im Anschluss: 13.45Uhr, vor dem Hauptgebäude (ESA1), Flashmob
Hörig! Wir sind alle Dieter Lenzen!
Wir stehen folgsam und brav stramm für unseren neuen Präsidenten und freuen uns auf Anweisungen aus der Hauptzentrale!
...wir hatten ja keine andere Wahl.
Termine in der Protestwoche
Montag, 07.06.
Vollversammlung: Warum wieder Bildungsstreik? 12h, Anna-Siemsen-Saal (PI, VMP8)
Präsidiumsflashmob: "Wie sind alle Dieter Lenzen!" 13:45h, vorm Hauptgebäude ESA 1
Dienstag, 08.06.
"Bildungsadel" (Satire-Kundgebung zur Schulreform) gegen 12h auf dem Campus,
17h, Rathausmarkt
Demo für eine positive Entwicklung der Uni im Eimsbüttel, 15:30h Campus
Wissenschaftsausschuss: Sitzung kapern! 17h, Rathaus, Raum 186
Mittwoch, 09.06.
BILDUNGSSTREIK AKTIONSTAG
Treffen: 12h vorm Philturm (VMP6)
Freitag, 28. Mai 2010
AUDITORIUM MINIMUM #16-#17
17 Der geheime Ort
Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten.
20.11.2009
Nach der gescheiterten Anhörung und Wahl von Dieter Lenzen am 19.11, begibt sich im Morgengrauen des 20.11 der Akademische Senat der Uni Hamburg an einen geheimen Ort...
16 Keine Panik!
...zwischen der Nacht des 19.11 und dem Morgen des 20.11 lag kaum mehr als ein Traum
http://youtube.com/boykotteducation
Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten.
20.11.2009
Nach der gescheiterten Anhörung und Wahl von Dieter Lenzen am 19.11, begibt sich im Morgengrauen des 20.11 der Akademische Senat der Uni Hamburg an einen geheimen Ort...
16 Keine Panik!
...zwischen der Nacht des 19.11 und dem Morgen des 20.11 lag kaum mehr als ein Traum
http://youtube.com/boykotteducation
Freitag, 14. Mai 2010
Veranstaltungshinweis: Live-Übertragung und Diskussion der Bologna-Konferenz auf dem Hamburger Uni-Campus
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Montag, 17. Mai
Beginn ca. 9:00 Uhr
Diskussion ab ca. 13:30 Uhr
Hörsaal Phil A (Phil-Turm, Von-Melle-Park 6)-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ES GILT GELOCKERTE ANWESENHEITSPFLICHT SEITENS DES PRÄSIDIUMS!
Ausführlichere Hinweise zur Veranstaltung, die unter dem Motto "Schluss mit dem Schaavaaansinn" steht, findet ihr unter den folgenden Links:
Veranstaltungshinweise für Hamburg von Die Linke.SDS:
http://dielinkesdsunihamburg.blogspot.com/2010/05/schluss-mit-dem-schaavaaansinn.html
Berliner Seite mit Hintergründen zur Konferenz:
http://www.gegengipfel.blogspot.com/
Programmablauf der Live-Konferenz (Seite des BMBF):
http://www.bmbf.de/pub/100506Programmablauf.pdf
LIVESTREAM AUF DER SEITE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG AM 17.05. VON 9.30 - 13.30 FÜR DIEJENIGEN, DIE NICHT VOR ORT SEIN KÖNNEN:
http://www.bmbf.de
Samstag, 8. Mai 2010
AUDITORIUM MINIMUM #15 Nachts im Museum
15 Nachts im Museum
19.11.2009 (11)
Die Akademische Senatssitzung flüchtet sich im mineralogischen Museum aufs Klo und lässt die zermürbten studentischen Protestler in das Gebäude drängen.
Diesen bieten sich im Gebäude Edelsteine, Kekse und Appelle. Ein Großteil der Studierenden zieht sich in "ihr" besetztes Audimax zurück.
19.11.2009 (11)
Die Akademische Senatssitzung flüchtet sich im mineralogischen Museum aufs Klo und lässt die zermürbten studentischen Protestler in das Gebäude drängen.
Diesen bieten sich im Gebäude Edelsteine, Kekse und Appelle. Ein Großteil der Studierenden zieht sich in "ihr" besetztes Audimax zurück.
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Sonntag, 2. Mai 2010
AUDITORIUM MINIMUM #12 - #14
12 Situation brennt
19.11.2009 (8) Die Akademische Senatssitzung, geflüchtet hinter die Gitter des mineralogischen Museums, findet sich mit einer empörten Studierendenschaft konfrontiert.
13 Doors of Passion
19.11.2009 (9) Die Akademische Senatssitzung, geflüchtet hinter die Gitter des mineralogischen Museums, streitet mit den Studierenden sehr sehr sehr sehr lange um die Türen.
14 Wir zählen bis 5!
19.11.2009 (10) Die Akademische Senatssitzung stellt aus dem mineralogischen Museum ein letztes Ultimatum... um die Türen zu schließen, den AStA rein zu lassen und (so) die verlegte AS-Sitzung zu respektieren.... gibt es noch FÜNF MINUTEN!
19.11.2009 (8) Die Akademische Senatssitzung, geflüchtet hinter die Gitter des mineralogischen Museums, findet sich mit einer empörten Studierendenschaft konfrontiert.
13 Doors of Passion
19.11.2009 (9) Die Akademische Senatssitzung, geflüchtet hinter die Gitter des mineralogischen Museums, streitet mit den Studierenden sehr sehr sehr sehr lange um die Türen.
14 Wir zählen bis 5!
19.11.2009 (10) Die Akademische Senatssitzung stellt aus dem mineralogischen Museum ein letztes Ultimatum... um die Türen zu schließen, den AStA rein zu lassen und (so) die verlegte AS-Sitzung zu respektieren.... gibt es noch FÜNF MINUTEN!
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Mittwoch, 21. April 2010
Sonntag, 4. April 2010
AudiMUM #09, #10, #11 !
Http://youtube.com/boykotteducation
#09 11+8=19 (der AS ging)
Akademische Senatssitzung im Audimax (5)
Der Moment als die Stimmung kippte, wurde mit einem lustigen Rechnenspruch eingeleitet...
Heinrich Hanke beobachtet.
#10 Des Schreies Form
Akademische Senatssitzung im besetzten Audimax (6)
Chaos bricht aus, als der AS das besetzte Audimax tatsächlich einfach so verlässt,
das ergebnislose mehrstündige Reden, befriedigte niemanden, ermüdigte allenfalls.
Doch was raus muss, muss raus - so auch ein markerschütternder Schrei!
11 Museum of Madness
19.11.2009 (7)
Die Akademische Senatssitzung, nicht länger im besetzten Audimax sitzend, verlegte sich selbst ins Museum und damit hinter Gitter. Die Studierendenschaft fühlt sich geprellt....
#09 11+8=19 (der AS ging)
Akademische Senatssitzung im Audimax (5)
Der Moment als die Stimmung kippte, wurde mit einem lustigen Rechnenspruch eingeleitet...
Heinrich Hanke beobachtet.
#10 Des Schreies Form
Akademische Senatssitzung im besetzten Audimax (6)
Chaos bricht aus, als der AS das besetzte Audimax tatsächlich einfach so verlässt,
das ergebnislose mehrstündige Reden, befriedigte niemanden, ermüdigte allenfalls.
Doch was raus muss, muss raus - so auch ein markerschütternder Schrei!
11 Museum of Madness
19.11.2009 (7)
Die Akademische Senatssitzung, nicht länger im besetzten Audimax sitzend, verlegte sich selbst ins Museum und damit hinter Gitter. Die Studierendenschaft fühlt sich geprellt....
Sonntag, 14. März 2010
AUDITORIUM MINIMUM 07&08
#07 -Fuchs & Schlange
Am 19.11 brach Chaos in der in Audimax verlegten AS Sitzung aus, wir gesellen und unter die ~2000 Zuhörer, lehnen uns zurück und genießen die Show von Prof. Schnapp und Frau ?
Die beiden Mitglieder richten sich an die Aufgebrachte Masse, welche Sie alle zur Rede stellen will.
#08 - Fehlkalkulation
Vizepräsidentin Löschper und der Akademische Senat wissen nicht weiter, der AStA wünscht sich eine Pause um einen klaren Kopf zurückzukriegen. Jubel vom gepeinigten Publikum.
Jedoch mauschelt sich der AS mehr zur Strategiebesprechung. Just diese Situation reflektiert dann Mr. Bubbles.
Http://youtube.com/boykotteducation
Am 19.11 brach Chaos in der in Audimax verlegten AS Sitzung aus, wir gesellen und unter die ~2000 Zuhörer, lehnen uns zurück und genießen die Show von Prof. Schnapp und Frau ?
Die beiden Mitglieder richten sich an die Aufgebrachte Masse, welche Sie alle zur Rede stellen will.
#08 - Fehlkalkulation
Vizepräsidentin Löschper und der Akademische Senat wissen nicht weiter, der AStA wünscht sich eine Pause um einen klaren Kopf zurückzukriegen. Jubel vom gepeinigten Publikum.
Jedoch mauschelt sich der AS mehr zur Strategiebesprechung. Just diese Situation reflektiert dann Mr. Bubbles.
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Freitag, 26. Februar 2010
AUDITORIUM MINIMUM 05 & 06
#05 - Demokratie R.i.P
Ab heute unter: YOUTUBE.COM/BOYKOTTEDUCATION
Am 19.11 soll der Akademische Senat der UniHH einen neuen Präsidenten wählen.
Da Dieter Lenzen als einziger zur Wahl des AS/HS und Direktoriates steht, trauern ~2000 Studierende um die Demokratie...
#06 - Wagner's Symphonie
Über 2000 Trauergäste zu trösten bedarf es sanfter, aber auch harter Worte!
Da Dieter Lenzen als einziger zur Wahl des AS/HS und Direktoriates steht, trauern ~2000 Studierende um die Demokratie...
#06 - Wagner's Symphonie
Über 2000 Trauergäste zu trösten bedarf es sanfter, aber auch harter Worte!
Ab heute unter: YOUTUBE.COM/BOYKOTTEDUCATION
Montag, 15. Februar 2010
NEUE FOLGEN AUDITORIUM MINIMUM! #03 & #04
Am 17.11 nach der ersten Demo spielte Marius Del Mestre (ex-TSS) für die Besetzenden im Audimax!
#04 - UniTV
#04 - UniTV
Zusammenfassung der ersten Berichte lokaler Medien (NDR&UniTV) über die hamburger Besetzung
Ab heute unter: YOUTUBE.COM/BOYKOTTEDUCATION
und nächste Woche geht's "ans Eingemachte" ;0)
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